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Igel auf einem Gartenweg unterwegs
Igel sind typische Kulturfolger und von Gartenbesitzern gern gesehen. Es steht jedoch zu befürchten, dass es heute weit weniger Igel in Zürich und anderen Schweizer Städten gibt als noch vor dreissig Jahren. Das aktuelle Forschungsprojekt „Igel gesucht“ im Rahmen des Projektes StadtWildTiere Zürich setzt auf die Mithilfe der Stadtbevölkerung. Mit Beobachtungsmeldungen und gezielt eingesetzten Spurentunnel soll diese Entwicklung genauer untersucht werden.
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Igel auf einem Gartenweg unterwegs
Igel sind typische Kulturfolger und von Gartenbesitzern gern gesehen. Es steht jedoch zu befürchten, dass es heute weit weniger Igel in Zürich und anderen Schweizer Städten gibt als noch vor dreissig Jahren. Das aktuelle Forschungsprojekt „Igel gesucht“ im Rahmen des Projektes StadtWildTiere Zürich setzt auf die Mithilfe der Stadtbevölkerung. Mit Beobachtungsmeldungen und gezielt eingesetzten Spurentunnel soll diese Entwicklung genauer untersucht werden.
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Hermelinfamilie auf Baum
Es gibt ein paar Neuigkeiten auf unserer Webplattform, über die wir Sie gerne informieren möchten: Neu können Sie die Lichtsituation bei Meldungen angeben und müssen selber den Marker setzen. Ausserdem haben wir auf der Infoseite "Prüfung der Meldungen" zusammengefasst, wie dieser Prozess abläuft, und in den neuen FAQs finden Sie viele Fragen und Antworten zum Meldeprozess.
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Eine Wasserspitzmaus
Die Wasserspitzmaus ist selten geworden in der Schweiz, weil ihr Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage, die Insekten, schwinden. Zum ersten Mal konnte der Insektenfresser im Rahmen des Projekts StadtWildTiere diesen Frühling in der Stadt Zürich nachgewiesen werden. Der Nachweis gelang in den aufgewerteten Lebensräumen in der Allmend Brunau dank dem Einsatz von speziellen Kleinsäuger-Fotofallenboxen.
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Stahlblaue Mauerbiene auf einer Taubnessel
In der Schweiz sind 45% der heimischen Wildbienen gefährdet. Das geht aus der aktualisierten Roten Liste Bienen hervor, die das Bundesamt für Umwelt (BAFU) veröffentlicht hat. Hauptursachen dafür sind ein mangelndes Angebot an Blüten zum Sammeln von Pollen und Nektar sowie fehlende Nistplätze. Die Analysen haben aber auch Verbesserungen aufgezeigt: So leben beispielsweise mehrere Arten, die 1994 als ausgestorben galten, wieder in der Schweiz; dies insbesondere in Biotopen von nationaler Bedeutung.
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Dachs auf einer Terrasse neben Blumentöpfen
Das länderübergreifende Gemeinschaftsprojekt Projekt StadtWildTiere sammelt seit mehreren Jahren gemeinsam mit der Bevölkerung Wildtierbeobachtungen in Zürich, Berlin und Wien. Eine aktuelle Studie zu diesen Daten zeigt, dass die Arten in den Städten unterschiedlich häufig beobachtet werden und jede Stadt ihren eigenen Wildtier-Fussabdruck hat.
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Igel mit Löwenzahn im Maul
Immer weniger Igel in Schweizer Städten? Seit den 1990er Jahren galt der kleine Kulturfolger als weit verbreitet. Die Stadt ist aufgrund der Intensivierung der Landwirtschaft für Igel ein wichtiger Lebensraum geworden, aber auch in der Stadt scheint der Lebensraum knapp und die kleinen Stacheltiere seltener zu werden. Erfahrungen im Rahmen der Beobachtungsmeldeplattform stadtwildtiere.ch und Ergebnisse aus vergangenen Forschungsprojekten zeigen einen besorgniserregenden Rückgang der städtischen Igelpopulation um 40% und eine Abnahme der Verbreitung um 17%.
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Banner_Biodiversität
Im Rahmen unseres Vereins StadtNatur unterstützen wir die Biodiversitätsinitiative. Die Initiative möchte einen stärkeren Schutz der Biodiversität in der Schweizer Verfassung verankern und fordert dafür mehr finanzielle Mittel und Fläche.
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Im Rahmen unseres Vereins StadtNatur unterstützen wir die Biodiversitätsinitiative. Die Initiative möchte einen stärkeren Schutz der Biodiversität in der Schweizer Verfassung verankern und fordert dafür mehr finanzielle Mittel und Fläche.
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Rötelmaus frisst an einem Samen
Wir freuen uns euch zu informieren, dass wir seit anfangs dieses Jahres mit dem Magazin NATURZYT zusammenarbeiten. Das heisst, seit März 2024 erscheint in jeder Ausgabe ein Artikel von uns und unsere Projekte werden durch einen Teil der Abo-Erlöse unterstützt.