Zwergspitzmaus

Biologie

Nach der Etruskerspitzmaus (die nur im Tessin vorkommt) das kleinste Säugetier der Schweiz. Lebt einzelgängerisch mit festem Territorium und ist sehr aggressiv gegenüber Artgenossen. Nutzt deutlich grössere Streifgebiete als die grössere Waldspitzmaus. Ernährt sich hauptsächlich von Spinnen, Weberknechten und Käfern. Jagt ausschliesslich auf der Bodenoberfläche, weshalb Regenwürmer auf dem Speiseplan praktisch fehlen. Fortpflanzungsphase von April – Oktober.

Lebensraum

Die Zwergspitzmaus gilt als eine sehr anpassungsfähige Art, welche in feuchten, grasigen und strauchreichen Biotopen zu finden ist 

Gefahren
  • Katzen: Katzen erbeuten häufig Spitzmäuse, fressen sie aber nicht, weil sie ihnen nicht schmecken.
  • Fallen: Sichern Sie Orte mit senkrechten Wänden wie Schächte, in die Spitzmäuse hineinfallen können und aus denen sie nicht mehr selber hinausklettern können. Oder bieten Sie Ausstiegshilfen an.
Mensch & Tier
Fördermaßnahmen
Eine ordentliche Unordnung ist lebenswichtig

Alle Spitzmäuse lieben Hecken mit einer dichten Krautschicht, verfilztes Gras, Kompost-, Stein- und Holzhaufen. Dort finden sie Deckung und Plätze für ihre Nester. Lassen Sie im Garten Grasstreifen zum Beispiel entlang von Mäuerchen oder Zäunen stehen. Verschieben Sie Aufräumarbeiten im Garten in den Frühling. Durch diese Massnahmen entstehen viele Verstecke für Kleinsäuger und speziell auch Spitzmäuse. Oder setzen Sie sich in Ihrer Wohnumgebung für eine naturnahe Gartengestaltung ein. Verwenden Sie auf keinen Fall Pestizide im Garten.

Beobachtungstipps
Beobachtungstipps
Rastloser Dauerfresser

Die Zwergspitzmaus muss täglich circa 100% ihres eigenen Körpergewichts fressen. Sie kann sich somit nur sehr kurze Ruhepausen gönnen und ist tag- und nachtaktiv. Längere Fresspausen von 2-3 Stunden können schon tödlich sein. Wie alle Spitzmäuse ist sie sehr schwierig zu entdecken, da sie sich bevorzugt in der deckungsreichen Vegetation aufhält. Im Gegensatz zur Waldspitzmaus hält sie sich meist an der Erdoberfläche auf und kann gut klettern. Auch ihre Kugelnester aus Laub, Gras und Moos sind hauptsächlich an der Erdoberfläche zu finden.

Der Schwanz der Zwergspitzmaus ist recht dick und etwa so lang wie der Körper.
Mehr Informationen

Schutz der kleinen Säugetiere. Eine Arbeitshilfe. Kanton Aargau. Sondernummer 36, November 2011. (pdf, 12MB)

Atlas der Säugetiere – Schweiz und Liechtenstein
Autor
Schweizerirsche Gesellschaft für Wildtierbiologie (SGW), Roland Graf, Claude Fischer, Monika Niehaus
Verlag
Haupt
Fauna Helvetica
Autor
Paul Marchesi, Michel Blant, Simon Capt
Verlag
CSCF & SGW
Status
bearbeitet
Meta description
Artporträt der Zwergspitzmaus mit spannenden Informationen, Beobachtungstipps, Verbreitungskarte und tollen Bildern.

Wolf

Biologie

Lebt im Rudel mit klarer Rangordnung, nur das ranghöchste Paar pflanzt sich fort. Hochbeiniger, ausdauernder Läufer, legt täglich bis zu 50 km innerhalb seines festen Streifgebiets zurück, nur während Jungenaufzucht standorttreu. Paarungszeit Januar bis März, nach acht Wochen Tragzeit kommen 3 bis 8 Jungtiere zur Welt, die das Rudel nach 1-2 Jahren verlassen. Nahrung: Kleinnager bis grosse Huftiere (Rothirsch, Reh, Gämse, Wildschwein), Haustiere (Ziegen, Schafe), Aas und Abfälle aber auch Früchte.

Verbreitung

Zürich: Seit 2014 wenige Einzelbeobachtungen von zwei durchziehenden Wölfen (Einzeltiere).

Beobachtungstipps
Spuren

Wolfstrittsiegel zeigen im Vorder- als auch Hinterfuß vier Zehen. Der am Vorderfuß weiter oben sitzende Daumen drückt sich nur selten ab. Der Gesamtumriss des Hinterfußabdrucks ist länger als breit, der Vorderfußabdruck ist rundlicher. Die Mittel- und Ringfinger als auch die Zeige- und Ringfinger liegen jeweils auf einer Höhe. Die relativ dicken Krallenabdrücke zeigen meist gerade in Laufrichtung und drücken sich als kleine Dreiecke ab. Der nicht platt gedrückte Bereich zwischen den Zehen und dem großen Ballen in der Mitte ragt wie eine Pyramide empor. Ein Wolfabdruck ist von ähnlichen Haushunden nur am Fährtenverlauf zu unterscheiden.

Wolf linker Vorderfuß (oben links im Bild) und linker Hinterfuß (unten rechts im Bild).

Der Spurentext wurde von der international zertifizierten Fährtenleserin Stefanie Argow verfasst.

Mehr Informationen
Atlas der Säugetiere – Schweiz und Liechtenstein
Autor
Schweizerirsche Gesellschaft für Wildtierbiologie (SGW), Roland Graf, Claude Fischer, Monika Niehaus
Verlag
Haupt
Fauna Helvetica
Autor
Paul Marchesi, Michel Blant, Simon Capt
Verlag
CSCF & SGW
Status
bearbeitet
Meta description
Artporträt des Wolfes mit spannenden Informationen, Beobachtungstipps, Verbreitungskarte und tollen Bildern.

Kohlmeise

Biologie

Die Kohlmeise ist die größte Meisenart in Europa und verdankt ihren Namen ihrer schwarzen Kopfkappe. Sie ernährt sich vorwiegend von Insekten, Würmern, Spinnen und Sämereien. Aber auch menschliche Nahrungsreste oder Aas werden gefressen. Vor allem in der Brutzeit steigt der Bedarf an Insekten aufgrund der großen Gelege von 8 – 12 Eiern stark an. Sie verteidigen ihr Revier vehement und mitunter kommt es auch zu stärkeren Auseinandersetzungen. Kohlmeisen sind saisonal monogam und bevorzugen als Höhlenbrüter Baumhöhlen (Spechthöhlen) und Nisthilfen. Für den Nestbau ist das Weibchen zuständig. Typisch sind 1 - 2 Bruten /Jahr. Flügge Jungvögel werden noch etwa 2 - 3 Wochen von den Elternvögeln gefüttert. Die Lebenserwartung liegt bei ca. 2 – 5 Jahren.

Lebensraum

Laub- und Nadelwälder, lichte offene Bestände, Gebüsche und kleine Baumbestände aller Art

Verbreitung

Zürich: Häufig im  Wald als auch im Siedlungsbereich.

Gefahren
  • Pestizideinsatz: Durch Pestizide vergiftete Insekten führen häufig zum Tod des Kohlmeisennachwuchses noch im Nest. Zudem sinkt der Anteil an Insekten und somit eine wichtige Nahrungsgrundlage zur Brutzeit.
Mensch & Tier
Fördermaßnahmen
Nistplätze erhalten und schaffen

Als Höhlenbrüter sind Kohlmeisen auf das Vorhandensein von Altholzbeständen und Baumhöhlen angewiesen. Nisthilfen helfen, die Konkurrenz zu anderen Höhlenbrütern (z.B. Feldsperling, Kleiber) zu verringern. Eine extensive Nutzung der Landwirtschaft und strukturreiche Wälder, Wiesen und Obstbaumbestände helfen, Nahrungs- und Brutplatzmangel entgegen zu wirken.

Beobachtungstipps
Beobachtungstipps
Allseits bekannt

Kohlmeisen sind gerngesehene Gäste am Futterhaus, wo sie im Winter gut zu beobachten sind. Generell sind Kohlmeisen wenig scheue Vögel und hüpfen munter und geschickt im Geäst umher. An Hand ihrer Stimme sind sie nicht ganz einfach zu bestimmen. Kohlmeisen verfügen über ein großes stimmliches Repertoire und sind zudem sehr talentiert in der Nachahmung von Rufen und Gesängen.

Mehr Informationen
Stadtfauna
Autor
Stefan Ineichen, Max Ruckstuhl, Bernhard Klausnitzer
Verlag
Haupt
Status
bearbeitet
Meta description
Artporträt der Kohlmeise mit spannenden Informationen, Beobachtungstipps, Verbreitungskarte und tollen Bildern.

Der Biologietext wurde mit freundlicher Genehmigung vom Haupt Verlag aus dem Buch Stadtfauna übernommen.

Haussperling

Biologie

Der kleine und schwatzende Haussperling ist ein Allesfresser. Sein kräftiger Schnabel ist besonders gut für Körnerfutter geeignet. Dies findet er auf Feldern, aber auch in Siedlungsräumen. Der Nachwuchs des Haussperlings wird hingegen ausschließlich mit Insekten gefüttert. Haussperlinge sind monogam, haben sie einmal einen Partner gefunden. Dabei spielt der Spatzentanz zur Balzzeit ein wichtige Rolle. Nicht selten wird ein Weibchen von einer ganzen Schar von Männchen umworben. Haussperlinge sind ihrem Nistplatz treu und bauen ihre losen Nester gerne unter Dachziegeln oder in Nischen an Gebäuden und Mauern. Mitunter nisten Haussperlinge auch in Schwalbennestern oder hinter Straßenschildern. Auch Nisthilfen werden gerne angenommen. Typisch sind 2 - 4 Bruten/Jahr. Flügge Jungvögel werden noch etwa 2 Wochen von den Elternvögeln gefüttert. Lebenserwartung ca. 3 – 8 Jahre.

Lebensraum

Als Kulturfolger eng an den Siedlungsbereich des Menschen gebunden

Verbreitung

Zürich: oft in dichten Büschen in kleinen Grünanlagen in der Innenstadt, wo er Rückzugsmöglichkeiten findet; im Bahnhof.

Gefahren
  • Nistplatzmangel: Durch Gebäuderenovierungen und den Bau moderner Gebäude ohne Nischen und Versteckmöglichkeiten finden Haussperlinge immer weniger Möglichkeiten zum Nisten. Zudem besteht durch den Nistplatzmangel ein erhöhter Konkurrenzdruck zu anderen Gebäudebrütern.

  • Nahrungsmangel: Die Aufgabe der Kleintier- und Nutztierhaltung, sowie aufgeräumte und artenarme Gärten führen zu Nahrungsmangel, vor allem während der Brutzeit.

  • Lebensraumverlust: Durch anhaltende Versiegelung schwinden die Plätze für Sandbäder zur Gefiederpflege.

Mensch & Tier
Fördermaßnahmen
Dreckspatz

Wie auch viele andere Vogelarten nutzt der Haussperling ein ausgiebiges Sandbad, um sein Gefieder von Parasiten zu befreien. Diese Art der Gefiederpflege brachte ihm irrtümlicherweise den Namen Dreckspatz ein. Umgangssprachlich wird er auch als Dorfsperling oder Hausspatz bezeichnet.

Lebensraum erhalten

Heute sind die Bestände von Haussperlingen im Rückgang. Eine extensive landwirtschaftliche Nutzung und Nutztierhaltung, Nisthilfen sowie die Rückführung zu artenreichen Streuobstbeständen, Wiesen und Weiden kommen den Haussperlingen zugute.

Beobachtungstipps
Beobachtungstipps
Ein Bad im Sand

Haussperlinge sind gerngesehene Gäste am Futterhaus, wo sie im Winter gut zu beobachten sind. Nicht selten tschilpt und zwitschert es auch aus Sträuchern und Hecken am Wegesrand und in Gärten. Haussperlinge sind zudem meist in größeren Trupps unterwegs, wodurch sie sich bei der Nahrungssuche oder beim Sandbad gut beobachten lassen.

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Stadtfauna
Autor
Stefan Ineichen, Max Ruckstuhl, Bernhard Klausnitzer
Verlag
Haupt
Status
bearbeitet
Meta description
Artporträt des Haussperlings mit spannenden Informationen, Beobachtungstipps, Verbreitungskarte und tollen Bildern.

Der Biologietext wurde mit freundlicher Genehmigung vom Haupt Verlag aus dem Buch Stadtfauna übernommen.

Feldsperling

Biologie

Die geselligen Feldsperlinge ernähren sich vorwiegend von Samen, Gräsern und Getreide, welches sie vom Boden aufnehmen. Sämereien picken sie meist direkt von den Ähren. Der Nachwuchs des Feldsperlings wird hingegen ausschließlich mit Insekten gefüttert. Feldsperlinge sind monogam, haben sie einmal einen Partner gefunden. Sie brüten gerne in lockeren Verbänden. Ihre kugelförmigen Nester bauen Feldsperlinge gerne in Gehölzen von Hecken, Streuobstbeständen oder Gärten. Aber auch in Baumhöhlen (Spechthöhlen), Mauernischen oder unterhalb von Dächern. Auch Nisthilfen werden gerne angenommen. Ihren Nistplatz verteidigen sie gegen Artgenossen, aber auch andere Vogelarten (z.B. Mauersegler). Typisch sind 2 - 3 Bruten/Jahr. Flügge Jungvögel werden noch wenige Tage von den Elternvögeln gefüttert. Lebenserwartung ca. 4 – 6 Jahre.

Lebensraum

Kulturlandschaft, brütet in Feldgehölzen und Obstgärten

Verbreitung

Zürich: in Familiengärten und locker bebauten Siedlungen. Ende 2010er-Jahre betrug der Brutbestand rund 150 Paare.

Gefahren
  • Lebensraumverlust: Intensivierung der Landwirtschaft mit Monokulturen und Wintersaaten, Verlust des Struktureichtums auf Streuobstwiesen und Feldern führen zu Nahrungsmangel und Brutplatzverlust.

Mensch & Tier
Fördermaßnahmen
Ehemaliger Ernteschädling

Feldsperlinge hatten früher den Ruf des Ernteschädlings inne. Dies rührte daher, dass sie oft in großen Scharen auf Feldern auf Nahrungssuche waren. Fangmaßnahmen und Tötungen von Feldsperlingen dezimierten die Bestände und führten damals zu extremer Vermehrung der Insekten und Ernteschäden.

Lebensraum erhalten

Heute sind die Bestände von Feldsperlingen erneut im Rückgang. Eine extensive landwirtschaftliche Nutzung, Nisthilfen sowie die Rückführung zu artenreichen Streuobstbeständen, Wiesen und Weiden kommen den Feldsperlingen zugute.

Beobachtungstipps
Beobachtungstipps
Im Schwarm unterwegs

Feldsperlinge sind gern gesehene Gäste am Futterhaus, wo sie im Winter gut zu beobachten sind. Nicht selten tschilpt und zwitschert es auch aus Sträuchern und Hecken am Wegesrand und in Gärten. Feldsperlinge sind außerhalb der Brutzeit in größeren Trupps unterwegs, wodurch sie sich bei der Nahrungssuche oder beim Sandbad gut beobachten lassen.

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Stadtfauna
Autor
Stefan Ineichen, Max Ruckstuhl, Bernhard Klausnitzer
Verlag
Haupt
Status
bearbeitet
Meta description
Artporträt des Feldsperlings mit spannenden Informationen, Beobachtungstipps, Verbreitungskarte und tollen Bildern.

Der Biologietext wurde mit freundlicher Genehmigung vom Haupt Verlag aus dem Buch Stadtfauna übernommen.

Wiedehopf

Biologie

Der Wiedehopf ist ein etwa Amsel-großer Vögel mit kontrastreichem Gefieder. Er ernährt sich von größeren Insekten (Grillen u.a.), sowie auch Schnecken und kleineren Eidechsen. Mit stetig nickendem Kopf sucht er am Boden nach Nahrung. Wiedehopfe sind saisonal monogam und ihrem Brutplatz sehr treu. Sie brüten gerne in Bodennähe in Halbhöhlen und Höhlen in Lehm- oder Felswänden, in Mauernischen oder Holzstapeln. Auch Spechthöhlen und Nisthilfen werden gerne und gut angenommen. Typisch sind 1, mitunter 2, Bruten/Jahr. Das brütende Weibchen wird vom Männchen gefüttert. Die Jungvögel verteidigen sich gegen Fressfeinde, indem sie ihm den Inhalt ihres Enddarmes entgegenspritzen. Jungvögel verbleiben noch ca. 1 Monat nachdem Ausfliegen im Familienverband. Nachgewiesenes Höchstalter: 10 Jahre.

Lebensraum

Kulturland, Obstgärten

Verbreitung

Der Wiedehopf kommt in der Schweiz hauptsächlich im Wallis und Tessin, sowie in Graubünden und am Genfersee vor mit vereinzelten Nachweisen im Mittelland. 

Gefahren
  • Veränderung der Landschaft: Intensivierung der Landwirtschaft, Verlust von Ruderalflächen und Weiden, Rückgang von Streuobstbeständen, sowie Pestizideinsatz sind nur ein paar Gründe für Bestandsrückgänge.
  • Verlust von Bruthöhlen: Die Abholzung von Althölzern, kurze Umtriebszeiten und Gebäudesanierungen führen allgemein zu einer erhöhten Konkurrenz von Nisthöhlen unter Höhlenbrütern.
  • Wetterschwankungen: Feuchtkaltes Wetter über längere Zeiträume können zu Bestandseinbrüchen führen.
Mensch & Tier
Fördermaßnahmen
Der andere Name des Wiedehopfes

Der Wiedehopf ruft seinen Namen und ist vom Aussehen her unverwechselbar in unseren Breiten. Im Volksmund wird der Wiedehopf auch als Stinkvogel bezeichnet, da er seinen Fressfeinden als Abwehr ein übelriechendes Sekret aus der Bürzeldrüse entgegen spritzt.

Liebhaber extensiv genutzter Wiesen

Wiedehopfe sind vor allem in extensiv genutzten Wiesen- und Weidelandschaften, sowie Streuobstbeständen zu Hause. Dort finden sie ein reichhaltiges Nahrungsangebot vor und können ihren Nachwuchs optimal versorgen. Durch ihre Vorliebe für Insekten sind sie eine Bereicherung für Weingebiete und Obstbaumbestände. Künstliche Nisthilfen können den Wiedehopfen helfen, wenn Wohnungsnot besteht.

Beobachtungstipps
Beobachtungstipps
Zur Balzzeit

Der Wiedehopf trägt seinen weithin hörbaren Balzruf gerne von einer erhöhten Warte vor. Dort lässt er sich gut beobachten. Durch seine Gefiederfärbung und dem wellenförmigen Flug ist er auch in der Luft gut zu erkennen.

Status
bearbeitet
Meta description
Artporträt des Wiedehopfs mit spannenden Informationen, Beobachtungstipps, Verbreitungskarte und tollen Bildern.